Zappas dunkle Seite
Jahre lang spielte er mit den
Mothers und realisierte gleichzeitig mit Meredith Monk ihre ersten Auftritte.
Don Preston ist ein echter Pionier der Avantgarde
Die Hotelzimmertür steht sperrangelweit offen! Don Preston sitzt vor dem Fernseher und schaut sich die Snooker-Weltmeisterschaften an. “Komm rein, Mann!”, ruft er. Preston hat einen Tag frei – Tourneepause! Vielleicht will er mit den anderen Grandmothers am Nachmittag zum Einkaufen in die Stadt gehen – ansonsten keine Pläne: nur relaxen! “That’s enough!” Ich sage: “Pech, dass es regnet!” “Macht nichts”, erwidert er, “in LA scheint dauernd die Sonne, da genieße ich den Regen hier.” Geduldig und unaufgeregt beantwortet er meine Fragen. Das Zimmermädchen kommt zum Aufräumen. “Nicht nötig!”, meint Preston. Nur die Schokolade nimmt er dankend an. Don Preston ist ein cooler Typ, ganz wie ich mir einen abgeklärten Kalifornier vorstelle. Täglich meditiere er und übe Klavier und komponiere. “Kreativität hält fit!” sagt der 81jährige, dem man sein Alter nicht ansieht.
Vielleicht war er der erste Musiker, der einen Synthesizer in einer Rockgruppe spielte. Das war 1967, als er das selbstgebastelte Elektronikinstrument bei den Mothers einsetzte. Don Preston, der im September 81 Jahre alt wird, blieb bis 1974 ein enger Mitarbeiter von Frank Zappa. 1968 spielte er mit den Mothers bei den Internationalen Essener Songtagen. Davor hatten sich seine Wege bereits mit Elvin Jones, Paul und Carla Bley, Paul Beaver und Harry Partch gekreuzt. Darüber hinaus arbeitete Preston mit Meredith Monk zusammen. Seit ein paar Jahren erweckt der Tastenmusiker mit den Grandmothers of Invention die Musik von Frank Zappa wieder zu neuem Leben.
Vielleicht war er der erste Musiker, der einen Synthesizer in einer Rockgruppe spielte. Das war 1967, als er das selbstgebastelte Elektronikinstrument bei den Mothers einsetzte. Don Preston, der im September 81 Jahre alt wird, blieb bis 1974 ein enger Mitarbeiter von Frank Zappa. 1968 spielte er mit den Mothers bei den Internationalen Essener Songtagen. Davor hatten sich seine Wege bereits mit Elvin Jones, Paul und Carla Bley, Paul Beaver und Harry Partch gekreuzt. Darüber hinaus arbeitete Preston mit Meredith Monk zusammen. Seit ein paar Jahren erweckt der Tastenmusiker mit den Grandmothers of Invention die Musik von Frank Zappa wieder zu neuem Leben.
Sie haben bereits in den 60er Jahren mit Elektronik experimentiert. Was
gab den Anstoß?
Don
Preston: Ich hörte elektronische Musik von Luciano Berio und Luigi Nono, die
damals junge Komponisten waren und ziemlich Wind machten. Der beste Weg, sich
als Musiker einen Namen zu machen, war
seine eigene Musik zu entwerfen. Mich interessierten die neuen elektronischen
Möglichkeiten, weshalb ich dann selbst erste Experimente machte. Stockhausen
war ebenfalls ein wichtiger Impuls. Ich lebte damals in Detroit und ging
regelmäßig zu Konzerten moderner Musik. Stockhausen kam zu einem Konzert in die
Stadt. Ich saß direkt hinter ihm, als er am Mischpult seine
Vierkanal-Klangkomposition mixte. Das faszinierte mich.
Wie sah das Experimentieren in der Praxis aus?
Don
Preston: Man musste irgendwo beginnen. Ich besorgte mir ein Echoplex. Das war
ein Effektgerät, mit dem man Loops fabrizieren, sie beschleunigen und
verlangsamen konnte. Auch andere Effekte waren möglich. Es war eine kurze und
schmerzlose Methode Loops herzustellen, ohne lange Tonbandschleifen kleben zu
müssen. So fing ich mit elektronischer Musik an. Ich ergänzte das Gerät mit ein
paar Oszillatoren. Ich zog dann nach Los Angeles, wo ich ein Duo mit Don Ellis
gründete. Ellis spielte damals Perkussion, ich Piano, aber nicht auf
konventionelle Art, sondern im Inneren des Instruments. Der Vibrafonist Emil
Richards machte mich dann mit Paul Beaver bekannt, der gleich um die Ecke ein
Studio betrieb. Wir hatten die selben Interessen, weshalb wir 1963 zusammen
eine Gruppe gründeten, die wir “AHA” nannten: “The Aesthetic Harmony
Assemblage”! Damals gab es noch keine Synthesizer, aber Paul Beaver hatte ein
paar elektronische Geräte konstruiert, die nach damaligem Verständnis
unglaublich waren. Er hatte einen kleinen Koffer, wenn man den öffnete, kamen
gestimmte Metallplatten zum Vorschein, die auf Schaumstoff lagen. Emil Richards
spielte darauf, und Paul Beaver schickte den Klang durch eine Reihe von Filtern
und Echogeräten, was ungeheure Musik ergab. Es dauerte nicht lange, bis Paul
Beaver erste Apparate von Robert Moog erhielt und zum Vertreter der Firma Moog
an der Westküste wurde.
Paul Beaver wurde mit dem Album “Nonesuch Guide to Electronic Music“ bekannt, das er mit Bernie Krause aufnahm - ein
echtes Pionieralbum elektronischer Musik …..
Don
Preston: Die beiden nahmen ein paar Alben auf, die wirklich fantastisch waren –
weit in die Zukunft blickten. Ich ging regelmäßig rüber in Paul Beavers Studio.
Er war meistens beschäftigt, ließ mich aber mit seinen elektronischen
Gerätschaften herumspielen, was sehr erhellend war.
Ich hatte
zuvor schon mit selbstgebauten Metallinstrumenten experimentiert, die ich auf
dem Schrottplatz gefunden hatte: Bremstrommeln und Antriebswellen von Autos,
die ich wie Gongs aufhängte. Ich hatte eine Anzahl von Blattfedern, die ich wie
ein Marimbafon ausbreitete, auch Teile von Eisenbahngleisen. Die Töne waren
nicht diatonisch, sondern lagen zwischen den Noten – ziemlich durcheinander.
Wenn ich das alles zusammen spielte, hatte das eher mit “Musique concrète” zu
tun als mit Elektronik. Mir war egal, wie man dazu sagte. Ich wollte einfach
nur Klänge produzieren, die man vorher noch nie gehört hatte.
Hatten sie von Harry Partch gehört, der damals ja auch in
Südkalifornien mit selbstgebauten Instrumenten experimentierte?
Harry Partch
Don
Preston: Ich hatte seine Musik gehört. Eines Tages gab mir mein Freund Emil
Richards die Adresse von Partch. Ohne mich anzumelden, fuhr ich einfach raus in
dieses Tal und klopfte an die Tür. Partch machte auf. Ich sagte, ich wäre an
seiner Musik interessiert. Er war sehr freundlich und bat mich herein. Sein
Haus war nicht sehr groß, aber bis an die Decke vollgestopft mit all seinen
selbstgebauten Instrumenten. The Diamond Marimba, The Cloud Chamber Bowls, The
Giant Bass Marimba – alles war da! Überwätligend! Wenn man ein paar Schritte
von der Bass Marimba weg stand, konnte man deren Töne nicht mehr hören, so tief
waren sie. Ich blieb für Stunden. Harry Partch führte mir die einzelnen
Instrumente vor und ließ mich sogar darauf spielen. Ich war im siebten Himmel,
ekstatisch! Es war einfach umwerfend! Er hatte die meisten diese Instrumente
selbst gebaut. Sie waren wie Skulpturen, wunderbar geschnitzt, poliert. Partch
mochte das diatonische System nicht. Seine Instrumente waren mikrotonal
gestimmt, 43 Noten in einer Oktave, um perfekte Stimmung zu erreichen, was
allerdings seine Musik etwas blaß erscheinen ließ.
In den sechziger Jahren waren auch die Minimalisten in Kalifornien
aktiv. Gab es Begegnungen?
Don
Preston: Ich war damals mit der Fotografin und Mäzenin Betty Freeman befreundet,
die
sehr wohlhabend war und die Künste unterstützte. Sie nahm mich mit zu Konzerten in LA. Ich hatte damals lange Haare und sah etwas verwildert aus. Betty stellte mich ihren reichen Bekannten und Kunstfreunde vor, etwa dem Pianisten Leonard Stein: “Das ist mein Freund von den Mothers of Invention!” Das gefiel ihr. Betty Freeman unterstützte Harry Partch, der ja sonst kaum Einkommen hatte. Eines der Konzerte, das wir besuchten, präsentierte Musik von Steve Reich. Ich war begeistert. Nach dem Konzert sprach ich mit Reich. Ich schrieb später ein Stück mit dem Titel “Not in C”, das ich Terry Riley widmete, der mit seinem Stück “In C” die Initialzündung für Minimal Music gegeben hatte.
Steve Reich
sehr wohlhabend war und die Künste unterstützte. Sie nahm mich mit zu Konzerten in LA. Ich hatte damals lange Haare und sah etwas verwildert aus. Betty stellte mich ihren reichen Bekannten und Kunstfreunde vor, etwa dem Pianisten Leonard Stein: “Das ist mein Freund von den Mothers of Invention!” Das gefiel ihr. Betty Freeman unterstützte Harry Partch, der ja sonst kaum Einkommen hatte. Eines der Konzerte, das wir besuchten, präsentierte Musik von Steve Reich. Ich war begeistert. Nach dem Konzert sprach ich mit Reich. Ich schrieb später ein Stück mit dem Titel “Not in C”, das ich Terry Riley widmete, der mit seinem Stück “In C” die Initialzündung für Minimal Music gegeben hatte.
Steve Reich
Wann haben sie ihren ersten Synthesizer bekommen?
Don
Preston: Ich besuchte die Firma von Robert Moog, um ein Instrument zu
ergattern. Das ganze Unternehmen war in einem kleinen Haus untergebracht, wo
Mitarbeiter die Instrumente zusammenbauten. Es war total aufregend, aber ich
konnte Robert Moog nicht überzeugen, mir ein Instrument zu überlassen. Als ich
bei den Mothers anfing, hatte ich mir bereits eine Art Synthesizer gebastelt.
Ich baute Oszillatoren und mein Echoplex-Gerät in eine Kiste, die ungefähr
einen Meter lang und einen halben Meter breit war. Außerdem besaß ich ein
Theremin. Das passte ausgezeichnet zusammen. Man konnte damit abenteuerliche
Klänge erzeugen, die ich bei den Mothers einsetzte.
Hatten sie irgendeine Vorbildung in Physik?
Don
Preston: Nein, keine Spur. Ich hätte diese Maschine auch nicht von Grund auf
konstruieren können. Aber ich kannte die verschiedenen elektronischen
Komponenten und wusste, zu was sie in der Lage waren. Die fügte ich zusammen.
Außer bei den Mothers arbeiteten sie in New York mit Meredith Monk
zusammen. Wie kam es dazu?
Meredith Monk damals
Don
Preston: Die Mothers hatten 1967 eine neun monatige Residenz im Garrick Theatre
in New York. Wir lebten also faktisch in New York. Eines Tages sah ich eine
Anzeige in der Zeitung. Darin wurde ein Konzert mit Meredith Monk angekündigt.
Ich kannte sie nicht, aber - wie es sich herausstellte – war es ihr erstes
öfffentliches Konzert. Ich ging hin, und sie war absolut fantastisch. Wir
tauschten unsere Telefonnummern. Sie kannte die Mothers und wusste, wer ich war.
Zeitweise wohnten wir zusammen. Ich half ihr bei ein paar Projekten. Für mich
ist sie bis heute eine der größten Künstlerinnen, denen ich begegnet bin.
Die Lower East Side hat heute einen legendären Ruf als Laboratorium für
Underground-Klänge. Wir erlebten sie die Szene damals?
Don
Preston: Das Herz der Lower East Side war St. Marks Place. Ich wohnte direkt
dort. Man konnte die Umwälzungen täglich beobachten. Immer mehr Hippies kamen
in die Stadt, immer mehr Läden mit psychedelischem Krimskrams öffneten die
Pforten. Das war sehr aufregend. Aber die Musik hatte weniger Klasse. Ob wegen
Marijuana oder LDS war die Hippiemusik relativ einfach gestrickt. Die
zeitgenössichen Avantgarde-Komponisten hatten da andere Standards gesetzt. Was
Meredith Monk machte, war der Rockmusik um Lichtjahre voraus.
Sie waren mit Paul Bley und Carla Bley bekannt?
Don
Preston: Ich hatte Paul Bley bereits 1955 in einem Club in Miami kennengelernt.
Wir wurden Freunde. Ich traf ihn wieder, als er nach Kalfornien zog. Paul und
Carla Bley besuchten mich gelegentlich. Damals hatte ich eine Eule als
Haustier, die ich groß gezogen hatte. Wir machten Musik für diese Eule. Paul
fing mit einem Stück an, dann rutschte Carla auf der Klavierbank runter und
spielte weiter, und ich übernahm von ihr. Carla und Paul Bley hatten extrem
unterschiedliche Pianostile. Carlas Musik hörte sich an, als ob Arnold
Schönberg Jazz spielen würde. Paul war melodischer. Das war eine fantastische
Erfahrung für mich, diese beiden unglaublichen Musiker als Freunde zu haben.
Ich spielte damals auch Kontrabaß und immer wenn sie irgendwo einen Auftritt
hatten und Charlie Haden nicht konnte, heuerten sie mich an. Ich war damals ein
recht passabler Bassist, hatte Ende der 50er Jahre in Detroit zwei Jahre lang
mit Elvin Jones gespielt, als ihn noch niemand kannte, auch mit Yusef Lateef
und Tommy Flanagan.
Warum hörten sie mit dem Baßspielen auf?
Don
Preston: Ich hörte nicht auf. Ich fand einfach mehr Arbeit als Pianist. Als
freischaffender Musiker geht man dahin, wo die Arbeit ist. Als dann die
elektrische Bassgitarre aufkam, ließ ich die Finger davon. Das Instrument
interessierte mich nicht. Ich liebte das Holz und die Saiten des Kontrabaß’ -
ein vollkommen natürliches Instrument. Die Baßgitarre fühlte sich dagegen
künstlich an.
War ihr Interesse an avantgardistischer E-Musik ein Verbindungsglied zu
Zappa, der ja Edgard Varèse und Igor Stravinsky schätzte?
Don
Preston: Als ich Zappa 1961 traf, lud ich ihn zum gemeinsamen Musikmachen ein. Ich
improvisierte damals mit meiner Band zu Filmen, die mikroskopisches Leben
zeigten. Zappa stieß dazu und brachte eigene Filme mit, zu denen wir musizierten.
Zappas Vater arbeitete für eine Fersehanstalt in Los Angeles, und er
verschaffte uns einen Auftritt dort. Ich transportierte mein ganzes
Schrottinstrumentarium ins Fersehstudio, Bunk Gardner war mit von der Partie.
Wir erregten Aufsehen. Leute schauten herein, neugierig, was wir mit dem
Schrott anstellen würden. Doch nichts kam dabei heraus.
Meine
Schallplattensammlung war mit der von Frank Zappa nahezu identisch. Als Zappa
seine erste Band zusammenstellte, bewarb ich mich um den Job. Da ich aber keine
Rockmusik spielen konnte, bekam ich ihn nicht. Ein Jahr später klopfte ich
erneut an. Ich hatte inzwischen in diversen Rockbands gespielt, und dieses Mal
bestand ich den Test.
Wie war das Leben mit den Mothers?
Don Preston:
Es war total aufregend, doch die viele Arbeit wirkte fast erdrückend. Wir
probten sechs Monate lang, sieben Tage die Woche, sogar am Weihnachtstag. Wir
arbeiteten wie die Besessenen an dieser Musik. Für Bunk Gardner und mich, die
wir Noten lesen konnten, war es nicht gar so hart, aber für Jimmy Carl Black
und Roy Estrada war es zermürbend. Sie mussten alles auswendig lernen. Frank
Zappa bereitete die Proben genau vor, jeden Tag. Wir lernten die Stücke. Dann
fingen wir an, Gigs zu spielen. Und jedes Mal kam mehr Publikum. 1968 traten
wir auf unserer zweiten Europatournee auf den ‘Internationalen Essener
Songtagen’ auf. Die Atmosphäre in Essen war fantastisch. Wir hatten keine
Ahnung, was damals in Deutschland vor sich ging, und als wir ankamen und die
vielen Hippies sahen, waren wir doch sehr verblüfft.
Es heißt Zappa war ein ziemlich autokratischer Bandleader. Stimmt das?
Don
Preston: Es gibt verschiedene Phasen in Zappas Karriere. Bei den ersten Mothers
war Zappa nur einer der Musiker. Auf Tour wohnten wir alle im gleichen Hotel,
wir machten alles gemeinsam – keine Sonderbehandlung für niemanden. Zappa
schrieb die Musik, aber die Band gehörte allen Mitgliedern zu gleichen Teilen.
Es war nicht seine Band, sondern unsere Band. Damals war er einfach ein guter
Kumpel: keine Zicken, keine Probleme! Ab 1973 war es dann anders: Jetzt war er der
Bandleader und benahm sich auch so. Er engagierte die Musiker und feuerte sie
je nach Belieben. Jedem bezahlte er einen Wochenlohn. Jetzt war er der Boß und
verlangte die entsprechende Behandlung. Wenn er einen neuen Musiker ausprobierte,
legte er ihm die sogenannte “Black Page” vor. Das war Musik, die er komponiert
hatte - eine Art Eignungstest und Aufnahmeprüfung. Auf der “Black Page” stand die
komplizierste Musik, die man sich nur vorstellen kann. Man musste ein wirklich
außergewöhnlicher Musiker sein, um das auf Anhieb meistern zu können. Die
meisten klassisch geschulten Musiker scheiterten. Ich selbst war nicht in der
Lage, das vom Blatt zu spielen. Ich musste es lange üben.
Sie trafen Captain Beefheart …
Don
Preston: Ich kannte Beefheart. Er war ja mit Frank Zappa auf die gleiche Schule
gegangen. Allein schon wie Beefheart sprach, war absolut fantastisch. Er redete
genauso, wie die Texte seiner Lieder sich anhören! Immer diese starken Bilder.
Ich sah Beefheart nur ein einziges Mal mit der Magic Band “live”. Er spielte
Sopransaxofon - sehr beeindruckend! Beefheart tourte dann mit den Mothers. Dass
er dabei nicht der Bandleader war, ging ihm total gegen den Strich. Er konnte
es nicht ertragen, dass man ihm sagte, was er tun solle. Es gab ein paar
heftige Auseinandersetzungen mit Zappa. aber immerhin ging das Album “Bongo
Fury” aus dieser Tournee hervor, das ein sehr gutes Album ist. Ich war allerdings
damals schon nicht mehr dabei!
Don
Preston: Filters, Oscillators & Envelopes 1967-82 (Sub Rosa)
DAS INTERVIEW ERSCHIEN ZUERST IN DER ZEITSCHRIFT JAZZTHETIK (www.jazzthetik.de)
DAS INTERVIEW ERSCHIEN ZUERST IN DER ZEITSCHRIFT JAZZTHETIK (www.jazzthetik.de)